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Verwende die Tonkabohne für deine Panna Cotta, Crème brûlée, Pudding, Soufflé oder Vanilleeis. Die Tonkabohne wird auch sehr sparsam in Desserts verwendet, die auf Mohn oder Kokos basieren. Überdies verwendet man sie für Kekse und Kuchen, dem Teig werden nur winzige Mengen beigefügt. Schließlich eignet sich die Tonkabohne auch für Schokoladen-Desserts und wird außerdem als Ersatz für Bittermandeln eingesetzt. Auch italienische Tomatensauce mit einem Hauch von Tonkabohne schmeckt himmlisch.
Die Bohne ist sehr hart und wird am besten mit einer Muskatreibe abgerieben. Für Desserts auf Sahne- oder Milchbasis werden die Bohnen ca. zehn Minuten ausgekocht, dabei können sie bis zu zehn Mal verwendet werden. Ebenso können sie in Rum eingelegt werden.
Die Tonkabohne schmeckt nach Vanille und Marzipan und hat eine edelbittere, heuartige Note. Der Geruch ist einladend und geradezu hypnotisch. Am besten passt die Tonkabohne zu anderen süßen Gewürzen wie Zimt, Safran oder eben auch zu Vanille.
Der Tonkabaum (Dipteryx odorata) ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler. Die Tonkabohnen sind die mandelförmigen Samen der reifen Frucht. In den frischen Tonkabohnen ist das geschmacksbestimmende Cumarin gebunden. Um es freizusetzen, werden die Bohnen für 24 Stunden in Rum eingelegt und danach getrocknet, wodurch ein Fermentationsvorgang stattfindet. Danach kann der Cumaringehalt bis zu 10% betragen.
100 g
1332 kJ
317.2 kCal
3.2 g
0.9 g
56 g
55.4 g
3.9 g
reingewürz()
Für unsere Schleckermäulchen! Die Tonkabohne wird von Feinschmeckern und in der gehobenen Gastronomie zum Würzen typischer Vanille-Desserts als trendige Alternative zu Vanille verwendet
Pro Liter Süßspeise genügen bereits wenige Tonkabohnen, doch sind sie unverzichtbar in der Dessertküche!