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Steirermaki

250 g Schweinsbraten mager (selbstgemacht oder gekauft) S! Original Salzburger Schweinsbratengewürz300 g Sushireis50 ml Reisessig25 g Zucker1 Prise S! Halitsalz400 ml Wasser6 EL Kümmelsenf grob5-6 Stk Kohlblätter Paniermehl Mehl4 null Eier Sonnenblumenöl zum Herausbacken Wasabi Teriyaki Sauce mit Sesam etwas Sojasauce Sprossen zum Garnieren

Steirermaki

Österreichische Maki? Gibt´s bei uns! Super cool und kreativ und unvergesslich schmackhaft sind diese natürlich nur mit dem S! Original Salzburger Schweinsbraten Gewürz! Lasst es euch schmecken!

Zutaten

250 g
Schweinsbraten mager (selbstgemacht oder gekauft)
300 g
Sushireis
50 ml
Reisessig
25 g
Zucker
1 Prise
400 ml
Wasser
6 EL
Kümmelsenf grob
5-6 Stk
Kohlblätter
Paniermehl
Mehl
4 null
Eier
Sonnenblumenöl zum Herausbacken
Wasabi
Teriyaki Sauce mit Sesam
etwas Sojasauce
Sprossen zum Garnieren

Zubereitung

Zu aller erst den Sushireis zubereiten, da dieser auskühlen muss. Tipp: schon am Vorabend vorbereiten, aber nicht in den Kühlschrank stellen.

 

Der Sushi-Essig wird mit Zucker und Salz in einem kleinen Topf unter umrühren erwärmen, bis sich Zucker und Salz aufgelöst haben. Anschließend kühl stellen. Den Sushireis zunächst mit frischem, kaltem Wasser bedecken und durchkneten. Anschließend durch ein Sieb abgießen. Jetzt Wasser so oft dazu gießen und erneut abseihen, bis es vollständig klar ist. Im klaren Wasser soll der Reis jetzt für etwa 30 Minuten ruhen. Nach der Ruhezeit wird der Rundkornreis in 350 ml Wasser aufgekocht. Danach für etwa 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Anschließend ein Leinentuch zwischen Topf und Deckel klemmen und alles erneut für etwa 20 Minuten ruhen lassen. Der Sushireis wird nun in eine große und flache Schüssel gefüllt. Mithilfe eines Spatels auflockern und Sushi-Zu einarbeiten. Dabei alles mit einem Fächer kühlen. Beim Auflockern soll der Spatel schräg gehalten werden. Furchen in den Reis ziehen – so kann er schneller abkühlen.

 

Dabei nicht rühren, da die Reiskörner können sonst gequetscht werden. Statt eines Fächers kann ein Föhn mit Kaltluft eingesetzt werden. Den fertigen Sushireis mit einem feuchten Tuch bedecken und erneut etwa 30 Minuten ruhen lassen. Nicht in den Kühlschrank stellen – der Sushireis würde dort zu hart werden. Die Kühlblätter vom harten Strunk befreien und kurz blanchieren. Den Schweinsbraten in ca. 20 cm lange und ca 2 cm dünne Streifen schneiden. Und jetzt kann das Rollen losgehen. Die Kohlblätter auf eine Sushimatte legen, wer keine besitzt, kann dies auch mit Backpapier versuchen. Danach kommt auf die Kohlblätter der Sushireis in einer dünnen Schicht, hier ist es von Vorteil sich die Hände zu befeuchten und den Reis schön festzudrücken.

 

Der Reis wird mit Original Salzburger Schweinsbraten Gewürz gut gewürzt. Die Schweinsbratenstreifen gut mit Kümmelsenf bestreichen und auf den Reis legen. Das Ganze wird nun vorsichtig zu einer Makirolle geformt. Jetzt wird diese Makirolle vorsichtig in Mehl und einer Mischung aus Schweinsbratengewürz, Ei und einem Spritzer Sojasouce gewälzt und zum Schluss in Paniermehl. Anschließend erneut in das Ei-Gemisch und das Paniermehl tauchen. Sprich doppelt panieren. Dies wiederholt man mit allen Makirollen. Die fertig gerollten und panierten Makirollen werden schwimmend im Sonnenblumenöl herausgebacken und auf Küchenpapier abgetropft. Diese etwas auskühlen lassen und danach geht es bereits ans Anrichten.

 

Die Makirolle in Maki schneiden, mit einem Tupfer Wasabi verzieren und mit Erbsensprossen oder Koriandersprossen verzieren. Dazu ganz nach Belieben entweder Teriyakisauce mit Sesam oder Sojasauce reichen.

 

 

Dieses Rezept stammt von Andrea von wine_culinary_bakery. Besuche für mehr Inspiration auch ihren Instagram-Channel.

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