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Was haben Weißer Pfeffer, Schwarzer Pfeffer und Grüner Pfeffer gemeinsam? Sie werden alle – zu unterschiedlichen Zeitpunkten – von der gleichen Pflanze geerntet, danach allerdings unterschiedlich weiterverarbeitet. Für die Herstellung von Weißem Pfeffer werden die fast ausgereiften, roten Pfefferbeeren geerntet und in Säcke gefüllt. Anschließend werden die Pfefferbeeren im Sack gewässert und getrocknet – nun kann man sie sehr gut schälen, da sich das aufgeweichte Fruchtfleisch vom Samen gelöst hat. Diese werden nochmal an der Sonne zum Trocknen ausgelegt, und übrig bleibt der bekannte Weiße Pfeffer.
Am Besten findet der Pfeffer Verwendung bei hellem Fleisch sowie hellen Saucen.
Weißer Pfeffer ist schärfer als Schwarzer Pfeffer, bringt allerdings weniger Geschmacksvielfalt mit sich, man sollte sich also vorsichtig an die richtige Dosierung heranwürzen. Optisch ist der Weiße Pfeffer in hellen Gerichten außerdem weniger auffällig als sein schwarzes Pendant.
Weißer Pfeffer ist etwas schärfer als Schwarzer Pfeffer, hat dabei aber nicht dieselbe Geschmacksvielfalt wie sein dunkles Pendant. Geht es also rein um das Schärfen eines Gerichtes, sollte zu Weißem Pfeffer gegriffen werden.
100 g
1382.5 kJ
326.4 kCal
2.1 g
0.5 g
0 g
64.3 g
61.1 g
10.4 g
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