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Der Flammkuchen oder »Tarte Flambée« ist ein Traditionsgericht aus der Elsässischen Küche. Man munkelt, dass er aus einer Hitzeprobe im Brotofen entstanden ist – dünn ausgerollt zur Temperaturkontrolle. Wahrscheinlich hatte ein Brotbäcker hunger und legte mal eben Sauerrahm, Speck und Zwiebel drauf. Aber wie auch immer, das wichtigste am Flammkuchen ist der Teig!
Am wichtigsten: Das Backrohr auf 250°C vorheizen, der Flammkuchen braucht viel Hitze dafür wenig Zeit.
Das Mehl mit Salz, Öl und Wasser kräftig zu einem Teig verkneten, bis er wirklich glatt ist. Das funktioniert super mit der Hand. Danach 30 Minuten rasten lassen.
TIPP: Sieben Sie das Mehl vorher und lassen Sie das Wasser lauwarm, dann wird es besser! Das Mehl aus Manitoba verleiht Ihnen eine sensationelle Konsistenz und einen tollen Geschmack!
Während der Teig rastet, den Sauerrahm mit einem Dotter glatt rühren und nach belieben würzen!
Dein Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte sehr dünn ausrollen. Das Geheimnis eines perfekten, knackigen und schmackhaften Teig liegt in den Zutaten und dem Ausrollergebnis. Erst wenn ihr eure Zeitung durch den Teig lesen könnt, ist er dünn genug
Wer’s kann: gerne Rund ausziehen mit Luftakrobatik.
Den Teig anschließend auf ein Backblech mit Backpapier legen und mit dem Sauerrahm-Ei-Gemisch bestreichen. Danach den Belag nach Wunsch auflegen.
Hinweis: Die Originalvariante funktioniert mit Speck, Zwiebel, Tomaten und Feta. Ihr könnt den Flammkuchen aber nach Lust & Laune mit den Zutaten eurer Wahl belegen.
Tipp für Pizzasteinbesitzer: natürlich kann der Flammkuchen auf dem Pizzastein, im Pizzaofen, am Grill oder sonstwo gebacken werden!
Lasst es euch schmecken!