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Jede Küche braucht eindeutig Pfeffer - garkeine Frage! Pfeffer sind die Beerenfrüchte der in Indien heimischen Pfefferpflanze. Die bedeutendsten Anbaugebiete sind heute Indien und Indonesien
Beim schwarzen Pfeffer handelt es sich um ein Gewürz, dass universell eingesetzt werden kann. Es werden damit beispielsweise Saucen ebenso wie Suppen und Eintöpfe gewürzt. Zum Einsatz gelangt der Pfeffer auch bei Meeresfrüchten sowie bei Gerichten mit Geflügel, Wild oder Fleisch. Mitunter findet der schwarze Pfeffer sogar bei der Zubereitung von Desserts Verwendung. Für ganz verrückte.
Wer den schwarzen Pfeffer in der Pulverform in der Küche nutzt, sollte diesen nur etwa vier bis sechs Monate lagern. Nach dieser Zeit beginnt der Verlust des Aromas. Pfefferkörner dagegen halten über einen längeren Zeitraum. Würzig und aromatisch ist der Geschmack dieses Pfeffers einzustufen, wobei eine beißende Schärfe das Bild bestimmt.
Die Beeren sind zunächst grün und werden in reifem Zustand rot. Grüner, schwarzer, roter und weißer Pfeffer stammen von der gleichen Pflanze. Der Unterschied liegt im Zeitpunkt der Ernte und der Verarbeitung:
Der schwarze, scharfe Pfeffer stammt von noch nicht ganz reifen Früchten. Gleich nach dem Pflücken trocknet man die Körner an der Sonne, bis sie außen runzlig und schwarzbraun sind.
100 g
1296.6 kJ
307.6 kCal
3.3 g
0.9 g
0.1 g
52 g
49.4 g
10.9 g
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